
Rundeisenbrille
itte des 18. Jh. hatte der Mittelstand und das einfache Volk die Brille längst als eine segenreiche Erfindung aufgenommen. Um dem Geldbeutel des einfachen Volkes eine Brille zu ermöglichen, wurden die Einfassungen auch aus Eisen angeboten. Brillen aus edlen Materialien wie Gold und Silber konnte sich das einfache Volk nicht leisten. Dieses runde Modell, mit feinen, dünnen Steckbügeln wurde ab Anfang des 19. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts nahezu ohne Veränderungen gefertigt und passt somit in die Epoche von 1820 - 1920.
Ab wann gab es den Brillenbügel ?

Sonderausführung mit Gespinstbügel, Seitenstegauflagen und Windsorringen
Nachbau einer Eisenbrille
- aus nickelfreier Berylliumbronze -

Gleitsichttauglich

Nachbau einer Eisenbrille
mit dünnen Metallbügeln
in Standardbemaßung:
Scheibenläne = 34 mm
Scheibenhöhe = 34 mm
Brückenweite = 31 mm
Breite = 120mm
zum Preis von 220,00 € unverglast

Mit Windsorringen und Seitenstegen
sowie Gespinstbügel in Sonderausführung
Auf Anfrage:
Größen auch nach Wunsch.
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Wir bieten die Möglichkeit unsere historischen Nachbauten über einen Online-Shop direkt zu ordern.

Alle Preise sind incl. Mehrwertsteuer
zuzgl. Versandkosten.
Die gewünschten Brillenglaswerte bitte bei der Bestellung unter dem Punkt "Bemerkungen" einfügen.